Effizienz durch Ergonomie im Engineering

Effizienz durch Ergonomie im Engineering

Es gilt ein Projekt mit 50  Komponenten des gleichen Typs aufzusetzen – in der Praxis können dies beispielsweise Pumpen, Generatoren oder Schalter sein. An sich kein Problem – nur schnell und unkompliziert soll es gehen. Und was ist, wenn im Nachhinein Änderungen notwendig werden? Das kann zeitaufwendig und nervenaufreibend sein. Zeitgleich ist das Fehlerpotenzial erhöht. zenon liefert dafür die Smart Objects, mit denen sich zusammenhängende Elemente clustern lassen.

  • Der konsequente Schritt für noch mehr Ergonomie in der Projektierung
  • Dank Smart Objects wertvolle Zeit in der Wartung sparen
  • Instanziierung aus zentralen Templates heraus
  • Zentrale Anpassung der freigegebenen Eigenschaften

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Mehr als nur eine Erweiterung der Engineering-Umgebung: die Smart Objects erleichtern ab zenon Version 8.20 den Einstieg in die Projektierung zusätzlich.

Der einfache Einstieg in die Projektierung

Smart Objects bestehen aus Vorlagen, die bereits bekannte Elemente zusammenfassen. Ein solches Template umfasst beispielweise Variablen, Treiber, Symbole aber auch Funktionen, Reaktionsmatrizen, Skripte, Verriegelungen, etc. Die Projektierung der einzelnen Elemente und deren Zusammenhänge erfolgt im Smart Object Template. Sie sind sozusagen eine Art Projekt im Projekt. Aus ihnen lassen sich im konkreten Projekt ein oder mehrere voneinander unabhängige Smart Objects erstellen.

Um ein Steuerelement in Ihrem zenon Projekt zu verwenden, müssen Sie lediglich ein Smart Object mit gewünschtem Namen erzeugen. Alle im Template vordefinierten Bestandteile werden im Handumdrehen für Ihr Steuerelement angelegt. zenon erstellt automatisch alle benötigten Substitutionsregeln inklusive aller notwendigen Verknüpfungen. Sie müssen sich nicht darum kümmern, wie das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten im Detail gelöst wird.

Stressfrei in der Wartung

In der Praxis kommt es immer wieder vor, dass einige der 50 Komponenten speziell eingefärbt werden sollen. Daher lassen sich auch Merkmale wie Farbpaletten oder Stile mit den Smart Objects verwenden. Die in den Templates zuvor freigegebenen Eigenschaften erlauben hier individuelle Anpassungen. Diese Eigenschaften können zudem gruppiert werden, um beispielweise Darstellungsform und Alarmfarbe als neue Eigenschaft zusammenzufassen. Anschließend kann an jedem Smart Object diese neu definierte Eigenschaft individuell angepasst werden. Elemente und Verknüpfungen werden von zenon automatisch erzeugt und der Anwender profitiert durch spürbare Zeitersparnis.

Jedes Smart Object kennt zudem seine mit ihm verknüpften Elemente. Wollen Sie alle erzeugten Komponenten wieder löschen, muss lediglich das Smart Object gelöscht werden. zenon entfernt alle zugehörigen Elemente aus dem Projekt, wodurch nur tatsächlich benötigte Komponenten zurückbleiben und das Projekt im Hintergrund schlank bleibt. Änderungen im Smart Object Template selbst können zentral auf die verknüpften Smart Objects vererbt werden, importierte Änderungen werden dabei automatisch versioniert.

 

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