Heterogene Produktionslandschaften
Die Kapazitäten sollen weiter steigen, bestehende Anlagen effizienter werden und neue Software mehr Flexibilität bringen. In historisch gewachsenen Strukturen laufen alte und neue Produktionsanlagen parallel, Maschinen unterschiedlicher Hersteller kommen zum Einsatz. Wie lässt sich diese heterogene Produktionslandschaft nahtlos und effektiv in neue Projekte einbinden? Und wie kommt man an die Prozessdaten dieser bunt gemischten Produktionslandschaft?
- Hardwareunabhängigkeit auf Feldebene
- Die beste Technologie für den jeweiligen Anwendungsfall auswählen
- Kostenersparnisse
- Vorhandenes Equipment effizient integrieren
zenon bietet Hardwareunabhängigkeit auf der Feldebene. Mit mehr als 300 nativen Treibern und Kommunikationsprotokollen kann der Großteil der am Markt erhältlichen Maschinen, Sensoren etc. angebunden werden. zenon Logic, die integrierte IEC-61131-3-Lösung, kann als Soft SPS eingesetzt werden und so Geräte steuern.
Volle Kommunikationsfähigkeit mit zenon
Der Einsatz vieler verschiedener Maschinen und Anlagenteile ist oft ein Vorteil, da so Stärken gebündelt und Schwachstellen minimiert werden. Vor allem, wenn die Automatisierungssoftware mitspielt. zenon schafft es mühelos, die Daten der heterogenen Produktionslandschaft zusammenzuführen. Denn zenon koppelt dank offener Schnittstellen und vieler mitgelieferter Kommunikationsprotokolle mit sehr unterschiedlichem Produktionsequipment und bindet vorhandene Maschinen und Sensoren problemlos ein. Am besten nutzen Sie zenon „on-top“ der Anlage, wo alle Prozessdaten zusammenfließen.
Hardware frei wählen und in bestehende Systeme integrieren
zenon bietet mehr als 300 native Treiber und Kommunikationsprotokolle. Damit kann der Großteil des am Markt erhältlichen Equipments direkt angebunden werden. Zusätzlich kann zenon Logic, die integrierte IEC-61131-3-Lösung des zenon Software-Systems, als Soft SPS eingesetzt werden und so Geräte steuern.
Mit zenon ist es immer Ihre Entscheidung, mit welcher Hardware Sie Ihre Anlagen erweitern. Sie wählen einfach die beste Technologie für den jeweiligen Anwendungsfall.