Das Engineering-Team wird erweitert, das neue Teammitglied hat aber keine Programmierkenntnisse. Und auch die Einschulungszeiten sind kurz. Trotzdem setzt das neue Teammitglied erste Aufgaben in den Projekten rasch um und wird auch sehr schnell mit komplexen Anforderungen fertig. Denn statt kompliziert zu programmieren, wird einfach parametriert.
- Flexible Ressourcenzuteilung
- Kürzere Einarbeitungszeit in Projekte
- Schnelleres Projektieren
- Höhere Margen bei Projekten mit fixem Preis
Angenommen, für ein redundantes Netzwerk muss ein Engineer in etwa 30.000 Zeilen Code schreiben. Um zum selben Ergebnis zu kommen, braucht dieser Engineer mit zenon nur zwei Klicks.
Parametrieren statt Programmieren – die Basis der zenon Philosophie
Die Produktphilosophie „Parametrieren statt Programmieren“ ermöglicht es, auch komplexe Projekte unkompliziert zu realisieren. Visualisierungsprojekte werden nur durch das Setzen von Parametern erstellt, ohne zusätzlichen Programmieraufwand. Dieser Grundsatz spiegelt sich im ganzen Software-System zenon wider. So finden sich neue Teammitglieder rasch in ihren Aufgaben zurecht und auch große Projekte bleiben zuverlässig wartbar, selbst wenn sich Teamstrukturen ändern und ein Know-how-Träger das Projekt verlässt.
Mit wenigen Mausklicks zum ersten Projekt
Programmierkenntnisse sind bei zenon nicht notwendig. Alle nötigen Eigenschaften und Funktionalitäten werden einfach parametriert. Vordefinierte statische und dynamische Elemente und Symbole erleichtern das Arbeiten mit zenon noch weiter. Sogar komplexe Funktionalitäten, wie redundante Netzwerke, erstellen Sie mit nur wenigen Mausklicks. Und in streng regulierten Branchen – wie Food & Beverage oder Pharmaindustrie – wird der Validierungsaufwand durch konfigurierbare Software um ein Vielfaches verringert. Trotzdem ist zenon flexibel sowie durch Wizards erweiterbar und für Menschen, die lieber programmieren, über eine offene Programmierschnittstelle erreichbar.