Das Projektteam ist begeistert: Sie haben in wenigen Minuten ein redundantes System projektiert – und es funktioniert perfekt. Nur wenige Mausklicks haben sie zum Ziel geführt, ohne auch nur eine Zeile Code zu programmieren. Alle notwendigen Funktionalitäten zum Einrichten eines redundanten Netzwerks waren out-of-the-box verfügbar. Sie mussten nur noch Server und Standby auswählen und den Redundanzmodus konfigurieren.
- Maximale Datenkonsistenz
- Robust und sicher
- Stoßfreie Redundanz out-of-the-box
- Fehler- und Risikominimierung
Die stoßfreie Redundanz in zenon garantiert maximale Datenkonsistenz. Auch beim Umschalten auf einen Standby-Server entstehen keine Lücken, da auch der Standby-Server Verbindung zur SPS hält (sofern von der SPS unterstützt).
Die bewertete Redundanz zieht die Qualität der Datenübertragung als Kriterium heran. Werden die Qualitätskriterien nicht erfüllt, springt ein Standby-Server mit besserer Datenverbindung ein.
Datensicherheit und stoßfreie Redundanz auf Knopfdruck
In zenon garantiert Ihnen die stoßfreie Redundanz maximale Datenkonsistenz. Das intelligente Redundanzsystem von zenon bietet viel mehr als nur das Einspringen eines Standby-Servers bei Ausfall des Servers. Es wird auch dafür gesorgt, dass beim Umschalten keine Daten verloren gehen. So lässt sich lückenlose Datenübertragung ganz einfach parametrieren, ganz ohne zu programmieren. Alle Eigenschaften werden direkt im zenon Engineering Studio ausgewählt und konfiguriert. Das spart sehr viel Zeit – und vermeidet von Anfang an mögliche Fehlerquellen in der Projektierung.
Maßgeschneiderte Redundanz out-of-the-box
zenon bietet für unterschiedlichste Anforderungen verschiedene Redundanzmodi fertig an. So konfigurieren Sie dominante und nicht dominante Redundanz sehr einfach und profitieren von sicherer und robuster Lauffähigkeit.
Eine Besonderheit in zenon ist die bewertete Redundanz. Diese zieht die Qualität der Datenübertragung als Kriterium heran. Dafür werden verschiedene Parameter der Datenqualität festgelegt. Diese Qualitätskriterien müssen im Datenfluss erreicht werden, damit ein Server seine Aufgabe erfüllen kann. Werden sie unterschritten, springt ein Standby-Server mit besserer Datenverbindung ein.
Alle möglichen Redundanz-Arten können ohne zusätzlichen Programmieraufwand parametriert werden.